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Schabel
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Schwimmbadbau

Schwimmbecken für jedes Budget - egal ob ein Fertigbecken oder Individualbecken, wir finden gemeinsam bestimmt die optimale Lösung für ihre Wünsche.

Pools zum Einbauen – verschiedene Varianten

Die Schwimm­be­cken von Ein­bau­pools sind klas­si­scher­wei­se recht­eckig. Je nach Ma­te­ri­al oder Her­stel­ler fin­den Sie je­doch auch Ein­bau­pools mit ova­ler Form. Au­ßer­dem kön­nen die Schwimm­be­cken aus ver­schie­de­nen Ma­te­ria­li­en ge­fer­tigt sein. Im Fol­gen­den stel­len wir Ih­nen die gän­gigs­ten Werk­stof­fe so­wie ih­re Vor- und Nach­tei­le vor.

Polypropylen-Pools

Bei uns er­hal­ten Sie u. a. Ein­bau­pools aus Po­ly­pro­py­len. Die­ses in­no­va­ti­ve Ma­te­ri­al ist be­son­ders wit­te­rungs­be­stän­dig und hat ei­ne Halt­bar­keit von bis zu 40 Jah­ren. So ist die­ser Ein­bau­pool ei­ne be­son­ders lang­fris­ti­ge In­ves­ti­ti­on. Im Ge­gen­satz zu an­de­ren Pool­be­cken be­nö­ti­gen Sie bei ei­nem PP-Pool kei­ne Pool­fo­lie.

Zu­dem hat das Ma­te­ri­al wär­me­iso­lie­ren­de Ei­gen­schaf­ten und ist phy­sio­lo­gisch un­be­denk­lich, da es kei­ne Weich­ma­cher ent­hält. Das Schwimm­be­cken wird in ei­nem Stück ge­lie­fert, was den Poo­lein­bau er­leich­tert. Die­se Art von Ein­bau­pool ist zwar kos­ten­in­ten­si­ver, da für Ein­bau und Trans­port meist spe­zi­el­le Hilfs­mit­tel not­wen­dig sind – aber Sie wer­den lan­ge Freu­de an Ih­rem hoch­wer­ti­gen Po­ly­pro­py­len-Pool ha­ben.

Polyester- und GFK-Pools

Die­se Schwimm­be­cken wer­den eben­so in ei­nem Stück ge­lie­fert. Sie müs­sen vor An­lie­fe­rung nur Fun­da­ment und Bau­gru­be vor­be­rei­ten, in die das Schwimm­be­cken ein­ge­las­sen wird. An­schlie­ßend wer­den noch die An­schlüs­se ver­legt und die Wän­de mit Be­ton hin­ter­füllt – und schon ist der Ein­bau­pool ein­satz­be­reit. Al­ler­dings be­steht bei ei­nem GFK-Pool Os­mo­se­ge­fahr, durch die sich Bla­sen bil­den kön­nen. Bei nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren kann das Ma­te­ri­al zu­dem bre­chen und ist da­bei schwer zu re­pa­rie­ren.

Edelstahlpools

Lang­le­big und hoch­wer­tig sind Edel­stahl­pools. Der Ein­bau ist zu­dem un­kom­pli­ziert. Die Schwimm­be­cken wer­den in ei­nem Stück ge­lie­fert und müs­sen so nur noch in die Bau­gru­be ein­ge­las­sen wer­den. Auf­grund ih­res ho­hen Ge­wichts ist es mög­lich, dass Tief­la­der und Kran zum Ein­satz kom­men müs­sen. Am ein­ge­bau­ten Pool las­sen sich zu­dem kei­ne Än­de­run­gen mehr vor­neh­men. Des Wei­te­ren ist das Ma­te­ri­al nicht für Salz­was­ser ge­eig­net.

Styroporpools

Die­se Ein­bau­pools set­zen sich aus ein­zel­nen Sty­ro­por-Stei­nen zu­sam­men, die mit Hil­fe ei­nes Steck-Sys­tems mit­ein­an­der ver­bun­den wer­den. Dank die­ses Sys­tems ist der Ein­bau auch oh­ne die Hil­fe von Fach­leu­ten mög­lich – ei­ne Kos­ten­er­spar­nis. Ei­ne Pool­fo­lie sorgt zu­dem da­für, dass das Be­cken was­ser­dicht bleibt. Hier sind al­le mög­li­chen For­men und Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten ge­ge­ben - die Fo­li­en von Re­no­lit ver­lei­hen ih­rem Pool ei­nen ex­klu­si­ven Look. Zu­dem ist ei­ne gu­te Wär­me­däm­mung ge­währ­leis­tet.

Stahlwandbecken

Stahl­wand­be­cken gibt es als Auf­stell­pool oder als Ein­bau­pool. Die­se Va­ri­an­te ist im Ver­gleich zu an­de­ren Ein­bau­pools güns­ti­ger und der Ein­bau ist be­son­ders un­kom­pli­ziert. Nach­dem Sie das Fun­da­ment aus­ge­ho­ben ha­ben, müs­sen Sie die ein­zel­nen Seg­men­te mit­ein­an­der ver­bin­den und den Pool mit Be­ton hin­ter­fül­len. Ab­schlie­ßend klei­den wir den Pool mit Fo­lie aus.

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